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Septermber 2022 - Pratoni del Vivaro

Sandra Decker, Amande de B’Neville und Julia Krajewski


Sandra Decker im E-I-Porträt:


* 1977 in Münster, jetzt wohnhaft in Warendorf-Einen

Wie bist Du zum Pferd / zum Pferdesport gekommen?

Ich hatte schon als Kind ein Pony und wenn du da als Kind einmal drin bist, kommst du da nicht wieder raus.

Welche Ausbildung hast Du gemacht?

Gelernt habe ich Raumausstatterin, habe aber da wegen meiner Diabetes keinen Job mehr bekommen, weil man mir vielfach gesagt hat, ich könne ja nicht körperlich arbeiten.

Wie lange bist Du schon bei Julia?

Nach vielen Jahren bei Andreas Ostholt bin ich jetzt seit eineinhalb Jahren bei Julia.

Welches war Euer erstes gemeinsames Championat?

Die Olympischen Spiele in Tokyo, vorher war ich mit Andreas in der Normandie und in Rio.

Hast Du ein Lieblingspferd?

Schwierig. So ein richtiges Lieblingspferd eigentlich nicht. Ich mag Mandy [Amande de B’Neville), weil sie so ist, wie sie ist.

Ein Lieblingsturnier?

Es gibt viele schöne Turniere.

Welche Besonderheiten hat Mandy?

Sie ist einfach Stute, sie ist, wie sie ist, Stute halt.

Und Julia?

Sie hilft immer mit, macht und tut. Sie ist sehr fleißig, das ist alles gut.

Mit welchen Dingen beschäftigst Du Dich neben den Pferden?

Da ist wenig, weil wenig Zeit da ist - und dann habe ich ja auch noch meinen Hund und wenn Julia nicht da ist, habe ich zwei.

Was machst Du an einem Wochenende ohne Turnier?

Entweder ich habe frei oder ganz normal arbeiten, bei uns hat die Woche sechs Tage.

Und im Urlaub?

Meine letzte Reise ging nach Mallorca, da habe ich die Sonne genossen.

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